Wir beschreiben ein Glas Fruchtsaft von Dalbeck gerne mit einem sonnigen Herbsttag in Großmutters Garten. Der Geschmack der Säfte ist nicht künstlich hergestellt, sondern stammt ausschließlich aus den Früchten. Und diese stammen zu großen Teilen aus Privatgärten der Region oder gemeinsam genutzten Streuobstwiesen. Wenn im Herbst die Ernte ansteht, dann bringen die Privatgärtner ihre Früchte- wie Äpfel, Birnen oder Johannisbeeren- zur Süßmosterei Dalbeck nach Heiligenhaus. Mit dabei sind auch immer wieder seltene Obstsorten, wie beispielsweise der säuerliche Boskop-Apfel oder der Rheinische Bohnapfel, die besonders im Frühherbst für eher säuerlichen Apfelsaft sorgen. Auch für Familie Dalbeck, die das Unternehmen bereits in dritter Generation führt, ist es jedes Mal eine Überraschung, welche Äpfel am Ende in der Saftpresse landen. Je weiter das Jahr voranschreitet, desto süßer werden die Säfte. Denn bei Dalbeck ist keine Flasche wie die andere, was an den ganz unterschiedlichen Reifegraden und Standorten der Früchte liegt. Neben den Säften mögen wir auch den Punsch von Dalbeck. Das Rezept wurde von der gesamten Familie Dalbeck entwickelt und ist daher einzigartig im Geschmack.